Junghunde

Teenager-Allüren

Die Welpenzeit ist überstanden
und man hat den Eindruck,
die Erziehung erfolgreich
abgeschlossen zu haben
- wirklich?

......bis eines Tages.......
die Pubertät zuschlägt:

Es scheint, als könne Ihr Hund
Sie nicht mehr verstehen.

Er kommt nicht mehr,
wenn man ihn ruft und
auch alle anderen Befehle
scheinen völlig fremd zu sein.

Der heranwachsende Hund
testet seine Grenzen aus.

Während der Junghundezeit scheint Ihr Hund manchmal auch zwei Gesichter zu haben:
Einmal strotzt er nur so vor Mut – ein anderes Mal erschrecken ihn die kleinsten Dinge.
In dieser sensiblen Phase bedarf er mehr denn je Ihrer souveränen Führung.

Die wichtigsten Elemente in der Junghundegruppe sind daher
die Grunderziehung und die Festigung der erlernten Verhaltensweisen, z.B.:

Erweiterung der im Welpenkurs erlernten Übungen

Vertrauensförderung

Sozialisierungsspiele mit gleichaltrigen Artgenossen

Praxisorientiertes Lernen mit theoretischer Untermauerung

Gemeinsame Unternehmungen mit Umsetzung des Erlernten in diversen Alltagssituationen

Beratung zu aktuellen Themen im Junghundealter (z.B. Geschlechtsreife)

Körpersprache und Beschwichtigungs-Signale des Hundes

Erkennen und Vermeiden von Stress-Situationen

Sie und Ihr Hund werden täglich mit vielfältigen Umweltreizen konfrontiert und müssen immer wieder kritische Situationen meistern. Daher ist es wichtig, die Akzeptanz des Hundes bezüglich der Nähe anderer Menschen und Hunde zu fördern.
Kommen Hunde in die Geschlechtsreife, entwickelt sich gern der Drang, die eigene Stärke mit den Artgenossen (aber auch innerhalb seiner Familie) zu messen.

In einer gefestigten und vertrauensvollen Beziehung zwischen einem gut sozialisierten Hund und einem souveränen Halter können Sie beide allen Situationen gelassen und ruhig entgegensehen.

Impressionen sehen Sie in der Bildergalerie.

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