Die drei Säulen des VDH-Hundeführerscheins
1. Sachkunde des Hundehalters
Die Teilnehmer müssen im Rahmen des Vorbereitungskurses ein umfangreiches Fachwissen erlangen, die Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen, die für die Haltung, den Umgang und die Ausbildung von Hunden notwendig sind, steht im Vordergrund.
Das so erlangte Wissen wird am Ende des Kurses im Rahmen einer schriftlichen Sachkundeprüfung durch neutrale Prüfer abgefragt.
Die Teilnehmer müssen im Rahmen des Vorbereitungskurses ein umfangreiches Fachwissen erlangen, die Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen, die für die Haltung, den Umgang und die Ausbildung von Hunden notwendig sind, steht im Vordergrund.
Das so erlangte Wissen wird am Ende des Kurses im Rahmen einer schriftlichen Sachkundeprüfung durch neutrale Prüfer abgefragt.
Geprüft wird aus folgenden Gebieten:
Allgemeines Wissen über Hundehaltung in der heutigen Gesellschaft, Angemessenes und rücksichtsvolles Auftreten mit Hunden.
Rechte und Pflichten von Hundehaltern sowie Haftungsfragen und Versicherungsschutz, Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen zur Hundehaltung und Erste Hilfe beim Hund.
Verständigung zwischen Mensch und Hund, Erziehung des Hundes, Wesen des Hundes, Sinne des Hundes, Körpersprache und Konditionierung des Hundes.
Insgesamt werden aus ca. 200 Fragen je Prüfling 30 Fragen vom Prüfer ausgewählt und müssen beantwortet werden.